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Testosteron

warum ein Hormon nicht als Ausrede taugt
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jordan-Young, Rebecca (Verfasser); Karkazis, Katrina (Verfasser)
Jahr: 2020
Verlag: München, Carl Hanser Verlag
Mediengruppe: Sachliteratur
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Mediengruppe: Sachliteratur Standorte: F Psychologie Beziehung Soziales / Sachmedien Interessenkreis: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Signaturfarbe:
 
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Inhalt

Unverzichtbar für die aktuellen Diskussionen zu #metoo, Gender und toxischer Männlichkeit, der Mythos Testosteron neu beleuchtet. Testosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jordan-Young, Rebecca (Verfasser); Karkazis, Katrina (Verfasser)
Jahr: 2020
Verlag: München, Carl Hanser Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik F Psychologie Beziehung Soziales
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ISBN: 9783446267756
Beschreibung: 1. Auflage, 382 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter: Testosteron; Sexismus; Gewaltbereitschaft; Gesellschaft; Geschlechterstereotyp; Sozialverhalten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kober, Hainer (Übersetzer)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Testosterone
Mediengruppe: Sachliteratur