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"Liebe Eva"

Erich Honeckers Gefängnisbriefe
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Honecker, Erich (Verfasser)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, edition ost im Verlag Das Neue Berlin
Mediengruppe: Sachliteratur
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Inhalt

»40 Jahre Sozialismus sind nicht aus der Weltgeschichte wegzuwischen, auch wenn es manchen jetzt so scheint« Erich Honecker, Berlin-Moabit, 22.11.1992
Ein knappes halbes Jahr war Honecker in Berlin-Moabit in Haft. 169 Tage, ehe er Mitte Januar 1993 als freier Mann nach Chile zur Familie ausreiste. In dieser Zeit (und bis zu seinem Tod) korrespondierte er mit einer Lehrerin aus Bad Homburg. Sie traf Honecker erstmals zu dessen 80. Geburtstag in der JVA. Der intensive Briefwechsel offenbart eine Seite an Honecker, die so deutlich in keiner anderen Veröffentlichung von ihm spürbar wurde. »Jetzt bin ich wieder da, wo die Gestapo mich vor 57 Jahren eingeliefert hat. So ist das Eva«, schreibt er im ersten Brief aus Moabit lakonisch. Und nicht minder nüchtern lässt er sie wissen: »Es bereitet mir große Sorge, dass ich an meine Verteidigung, an der Verteidigung der DDR, durch die Krankheit, das heißt durch Schwäche, gehindert werde.« Es sind berührende Zeugnisse eines todkranken Mannes, von dem man bereits alles zu wissen meinte.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Honecker, Erich (Verfasser)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, edition ost im Verlag Das Neue Berlin
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 401
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ISBN: 978-3-360-01883-0
2. ISBN: 3-360-01883-4
Beschreibung: 176 Seiten, Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ruppert, Eva (Herausgeber)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: "Liebe Eva" - Erich Honeckers Gefängnisbriefe
Mediengruppe: Sachliteratur